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Werder ist stets einen Ausflug wert – zum Beispiel wegen seines Zweirad- oder seines Technikmuseums. Aber auch als Ausgangspunkt für eine Radtour entlang der Havel eignet sich die Kleinstadt hervorragend.

Man verlässt Werder in Richtung Phöben. Hat man einmal die Stadtgrenze hinter sich gelassen, lässt es sich auch viel entspannter radeln. Der gut ausgebaute Weg führt entlang von Pferdekoppeln zum Beginn des Haveldeichs.

Längsseits des Flusses bringt der Havel-Radweg Fahrradfahrer zur Fähre nach Paretz. Hier kann man mit dem Boot übersetzen und in Paretz das Schloss besuchen. Andernfalls bleibt man auf dem Havel-Radweg bis man schließlich die Hafenanlage bei der Gemeinde Deetz ansteuert. Man befindet sich nun inmitten der Götzer Berge, in denen 2012 auch ein Aussichtsturm errichtet wurde.

Nach rund 31 Kilometer verlässt man das Havelufer, um sich auf direktem Weg nach Brandenburg zu machen. Bei Gollwitz bei man auf die Schlossallee ein.

Auf der B1 erreicht man Brandenburg. Von hier aus kann man entweder mit dem Zug die Heimreise antreten oder das Slawendorf besuchen, ein Freilichtmuseum, das das Leben im Havelland vor 1.000 Jahren dokumentiert.